Interview mit Aufsteiger Jonas Brombacher
DruckversionPDF-VersionSchiedsrichter
31.10.2022 | 20:07 Uhr
Zu dieser Saison ist Jonas Brombacher als Schiedsrichter in die 3. Liga und als Assistent in die zweite Bundesliga aufgestiegen. Hast Du, als Du mit 12 Jahren Deine Prüfung abgelegt hast, jemals davon geträumt es in den DFB-Bereich zu schaffen?
J: Ich denke, wie jedes kleine Kind träumt man vom ganz großen Erfolg, so wollten meine Freunde immer Profifußballer werden, ich hingegen Schiedsrichter in den Profiligen. Der Traum war definitiv da, dass es jedoch Wirklichkeit wird, ist für mich umso schöner und natürlich nicht selbstverständlich.
Am Freitag hattest Du Deine Bundesliga-Premiere als Assistent bei der Paarung zwischen dem SV Darmstadt und Holstein Kiel. Was war das für ein Gefühl?
J: Damit ist wie oben schon beschrieben ein Traum wahr geworden, ich durfte ein Spiel der 2.Bundesliga begleiten als Assistent und dann auch noch bei solch namhaften Mannschaften. Es war ein unglaubliches Gefühl, welches mich mit Stolz erfüllt hat.
Was ändert sich jetzt alles für Dich bzw. wie sieht Deine Wochenplanung aus?
J: Nun für mich ändert sich gegenüber den 3 Jahren zuvor in der Regionalliga und als Assistent der 3. Liga einiges, so wird das Training noch professioneller, die Analysen zum Spiel noch länger und vor allem die Vorbereitung auf die Spiele noch intensiver.
Um einen kleinen Überblick zu bekommen: Bei einer normalen Woche mit einem Spieleinsatz sieht die Woche wie folgt aus: Montag-Donnerstag Trainingseinheiten, Freitag Aktivierung fürs Spiel und Anreise mit dem Auto oder der Bahn, Samstag dann das Spiel und Sonntag Regeneration.
Was ändert sich sonst noch für Dich?
J: Für mich persönlich ändert sich nicht allzu viel, ich war schon immer sehr fokussiert auf den Sport und freue mich, diesen nun eine Liga weiter oben ausüben zu dürfen. Aber klar, es wird alles medienwirksamer und auch das Umfeld wird viel mehr konfrontiert mit meinen Einsätzen und auch meinen Entscheidungen. So ändert sich für mich vor allem, dass ich noch intensiver arbeite, um noch besser zu werden.
Vielen Dank für das Interview
J: Ich denke, wie jedes kleine Kind träumt man vom ganz großen Erfolg, so wollten meine Freunde immer Profifußballer werden, ich hingegen Schiedsrichter in den Profiligen. Der Traum war definitiv da, dass es jedoch Wirklichkeit wird, ist für mich umso schöner und natürlich nicht selbstverständlich.
Am Freitag hattest Du Deine Bundesliga-Premiere als Assistent bei der Paarung zwischen dem SV Darmstadt und Holstein Kiel. Was war das für ein Gefühl?
J: Damit ist wie oben schon beschrieben ein Traum wahr geworden, ich durfte ein Spiel der 2.Bundesliga begleiten als Assistent und dann auch noch bei solch namhaften Mannschaften. Es war ein unglaubliches Gefühl, welches mich mit Stolz erfüllt hat.
Was ändert sich jetzt alles für Dich bzw. wie sieht Deine Wochenplanung aus?
J: Nun für mich ändert sich gegenüber den 3 Jahren zuvor in der Regionalliga und als Assistent der 3. Liga einiges, so wird das Training noch professioneller, die Analysen zum Spiel noch länger und vor allem die Vorbereitung auf die Spiele noch intensiver.
Um einen kleinen Überblick zu bekommen: Bei einer normalen Woche mit einem Spieleinsatz sieht die Woche wie folgt aus: Montag-Donnerstag Trainingseinheiten, Freitag Aktivierung fürs Spiel und Anreise mit dem Auto oder der Bahn, Samstag dann das Spiel und Sonntag Regeneration.
Was ändert sich sonst noch für Dich?
J: Für mich persönlich ändert sich nicht allzu viel, ich war schon immer sehr fokussiert auf den Sport und freue mich, diesen nun eine Liga weiter oben ausüben zu dürfen. Aber klar, es wird alles medienwirksamer und auch das Umfeld wird viel mehr konfrontiert mit meinen Einsätzen und auch meinen Entscheidungen. So ändert sich für mich vor allem, dass ich noch intensiver arbeite, um noch besser zu werden.
Vielen Dank für das Interview
Nachrichtenart:
Schiedsrichterausschuss (VSA)
SR-Allgemein
Steffen Fante / © SBFV