Walking Football
DruckversionPDF-VersionIn der letzten Trainerfortbildung des Jahres
08.12.2022 | 9:14 Uhr
Am Mittwoch hat in der Sportschule Steinbach die letzte Trainerfortbildung des Jahres 2022 stattgefunden. Den Abschluss bildet ein neues Thema: Walking Football.
Walking Football ist eine Variante des Fußballs für Menschen älteren Semesters und für diejenigen, die aufgrund mangelnder Mobilität oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sind, das traditionelle Spiel zu spielen. Ins Deutsche übersetzt bedeutet es schlicht und einfach: Fußball im Gehen.
Anders als im traditionellen Fußball hat Walking Football keinen Wettbewerbscharakter und stellt den Gesundheitsaspekt in den Vordergrund. Dadurch, dass es „verboten“ ist zu rennen, gehen die Spieler*innen auf dem Feld. So ist es jedem Einzelnen möglich, sich auf seinem Laufniveau ohne zählbaren Nachteil zu bewegen und die Belastbarkeit zu steuern. Da auch Bälle oberhalb der Hüfte und harter Körperkontakt verboten sind, muss die Aufmerksamkeit hochgehalten und andere Möglichkeiten gefunden werden, um sich auf dem Platz durchzusetzen. So werden taktisches Denken, Koordination, Passspiel und körperliche Fitness gefördert.
Vereinen bringt diese neue Art des Fußballs Vorteile. Es ist für jede Altersklasse – ob jung oder alt, mit oder ohne Handicap, männlich, weiblich oder divers – ein anspruchsvolles und geselliges Hobby, dass das Angebot in die Breite des Vereins vergrößert. Vereinen ergibt sich die Chance, dadurch neue Mitglieder zu gewinnen sowie alte Mitglieder wieder zurück auf den Platz und in das Clubheim zu holen.
Der SBFV wird sich im kommenden Jahr im Freizeit- und Breitensport dieser Variante des Fußballs weiter annehmen. Referent David Wetzel und die Teilnehmenden der Fortbildung in Steinbach, unter ihnen auch SBFV-Präsident Thomas Schmidt, waren vom ersten Praxistest begeistert.
Walking Football ist eine Variante des Fußballs für Menschen älteren Semesters und für diejenigen, die aufgrund mangelnder Mobilität oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sind, das traditionelle Spiel zu spielen. Ins Deutsche übersetzt bedeutet es schlicht und einfach: Fußball im Gehen.
Anders als im traditionellen Fußball hat Walking Football keinen Wettbewerbscharakter und stellt den Gesundheitsaspekt in den Vordergrund. Dadurch, dass es „verboten“ ist zu rennen, gehen die Spieler*innen auf dem Feld. So ist es jedem Einzelnen möglich, sich auf seinem Laufniveau ohne zählbaren Nachteil zu bewegen und die Belastbarkeit zu steuern. Da auch Bälle oberhalb der Hüfte und harter Körperkontakt verboten sind, muss die Aufmerksamkeit hochgehalten und andere Möglichkeiten gefunden werden, um sich auf dem Platz durchzusetzen. So werden taktisches Denken, Koordination, Passspiel und körperliche Fitness gefördert.
Vereinen bringt diese neue Art des Fußballs Vorteile. Es ist für jede Altersklasse – ob jung oder alt, mit oder ohne Handicap, männlich, weiblich oder divers – ein anspruchsvolles und geselliges Hobby, dass das Angebot in die Breite des Vereins vergrößert. Vereinen ergibt sich die Chance, dadurch neue Mitglieder zu gewinnen sowie alte Mitglieder wieder zurück auf den Platz und in das Clubheim zu holen.
Der SBFV wird sich im kommenden Jahr im Freizeit- und Breitensport dieser Variante des Fußballs weiter annehmen. Referent David Wetzel und die Teilnehmenden der Fortbildung in Steinbach, unter ihnen auch SBFV-Präsident Thomas Schmidt, waren vom ersten Praxistest begeistert.
/ © SBFV